DISCOgrafie: Let’s DiscoRock and DecaDance!
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'THE SMU' steht für Disco-Grooves und rockige Riffs und poppige Beats. Die Musik ist offensiv, egal ob schnelle oder balladeske Nummern, die Live-Atmosphäre stets von prickelnder Spannung erfüllt. Das Motto der fünf SMUsicians: Show, Show, Show – im Vordergrund steht`s Entertainment und im Mittelpunkt die Musik.

Aber auch Filme, SMU-Merchandising, Lesungen und viele Specials neben den Konzerten spielen eine große Rolle im SMU-Kosmos. Wer eine SMU-Show besucht, soll einen wunderbaren Abend haben, rocken und mitsingen – und vielleicht ein wenig vom SMU-Feeling mit nach Hause nehmen...

Daran basteln die fünf SMUsicians und ihre Crew aus Technikern, Management, Foto- und Filmleuten seit 2004. Damals haben U, Ben, Dan, Steve und El Bucho die Band 'THE SMU' gegründet und kurz danach das Demo-Debüt „SMUdism“ aufgenommen. Wenig später steigt Mr. X als neuer Schlagzeuger ein – und die SMU-Familie ist komplett! Der erste Gig folgt Ende 2004, im nächsten Jahr geht’s dann richtig los: Schon im Sommer 2005 spielen die SMUs mit großen Acts auf Festivalbühnen, darunter das Zülpicher Seefest und das Aachener CHIO. 2006 beginnen die Arbeiten am Debütalbum, das Frank Stumvoll (Krypteria) produziert. Danach geht’s wieder auf Clubtour und große Bühnen, darunter auch während der Fußballweltmeisterschaft auf die Public-Viewing-Bühne am Deutschen Eck in Koblenz. Zwischendurch tritt die Band erstmals im Fernsehen auf und spielt live und unplugged - ja sogar im Knast gibt sie ein Konzert.

Im Herbst 2006 kommt das Debütalbum der SMUs, „DiscoRock“, mit den Hits
„HP Baxxter“, „Iceman“, „U the SMU“ und „Gimme Five“ auf den Markt. Einige Zeit später erscheint „HP Baxxter“ auch auf dem neuen EMG-Sampler „Hitpack“.

Schon Anfang 2006 hat der Filmemacher Holger Meyer mit den Dreharbeiten für einen Kinofilm über die SMUs begonnen und ist ihnen ein Jahr lang kaum von der Seite gewichen. Anfang 2007 hat der Film zur Band - der „SMUvie“ - dann Premiere in einem Kölner Kino.

2007 erweitern die SMUs ihr Repertoire: Anfang des Jahres geben sie ihrer erste Lesung von eigenen Song-Texten und performen unplugged. Kurz danach spielen sie live auf der Reeperbahn und in Bayern, und wenig später steigt ihr großer Geburtstagsgig im Kölner HardRockCafé - ein Charitykonzert in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz und der Aidshilfe.

Und im Herbst 2007 starten die SMUs zu ihrer ersten grandiosen China-Tournee nach Ningbo, Hangzhou, Changzhou und Shanghai. Die Reise ist nur der Startschuss: THE SMU wird zur Olympiade 2008 nach Peking zu fliegen, um den eigens komponierten Olympia-Song "Beijing" zu promoten. Und dann? THE SMU sagt nur leise: Curacao...ein kleiner musikalischer Trip in die Karibik steht an, aber dazu demnächst mehr.

Das SMUniversum wächst und wächst, seid ein Teil des SMU-Kosmos!
Danke an Euch da draußen: Let`s DiscoRock and DecaDance!

U, Ben, Dan, Steve, X

Management
.: Sir Reinier „van Dutch“

Roadie
.: Sir „Roadmaster“ Jens

Tontechnik
.: Sir „Sound“ Simon

Lichttechnik
.: Sir „Whisky“ Schäfer

Seine Stimme ist das Zentrum des SMU Sounds. Ladies and gentlemen: Mr. U the SMU!
Leadsänger. Liebhaber. Lebemann. Halb lebt er im Auto, halb in der SMU-WG in Köln.
Nie hat er einen Wohnungsschlüssel, U lässt öffnen! Die Bühne scheint sein Zuhause.
Geboren irgendwo im Südwesten, zieht es den Rastlosen nach Köln: Internat, Wehrdienst, Geschäftsleben. Man munkelt, er sei offen für vielerlei Geschäfte. In Sachen Musik hingegen
herrscht Klarheit: U’s erste Band heißt Butthouse (1996-1998), wo er Steve und Ben kennen lernt.
Auch ein Soloprojekt sorgt für Aufsehen und eine Single („In your eyes“, 1998), danach singt
er in einer Coverband. 2004 wird er als SMU wiedergeboren.

Sein Gitarrespiel gibt dem SMU-Sound den Rock. Ladies and gentlemen: Mr. Ben Martin!
Individualist. Ironiker. Idealist. Für ihn ist das Glas erst halbleer, wenn es auch halbvoll ist.
Geboren in der ehemaligen Bundeshauptstadt, entdeckt er früh die Liebe zum geschriebenen, gesprochenen und gesungenen Wort: Und ein geglücktes Wortspiel kann ihm einen ganzen Tag retten. Im Grünen fühlt er sich meist wohler als in der Stadt, die Bühne ist ihm aber ein vortrefflicher Ersatz für frische Luft. Man mutmaßt, er sei Politikwissenschaftler und Journalist. Klar aber ist vor allem,
dass er Steve und U bei seiner ersten Band Butthouse kennen lernt, dann mit der Psychedelic-Band Airis die CD „I’m only a prophet“ rausbringt, um später zu The Crack of Doom zu stoßen.
Erst als SMU wird der Exzentriker endgültig reinkarniert.

Der Tastenfeger unter den SMUsicians. Ladies and gentlemen: Mr. Steve SMU Smith!
Ausdrucksstark, Abgedreht, Aufputschend... Amor. Er ist ein DiscoRocker, nicht nur an den Tasten sondern auch auf jeder After-Show-Party und auf den Dancefloors dieser Welt. Er ist zuständig für die Außenhülle des SMU-Sounds. Seine musikalische Karriere beginnt Steve als der Piano-Call-Boy: Hochzeiten und Straßenfeste – nichts ist vor seinen schnulzigen Balladen und heißen Rock’nRoll-Rillen sicher. Im Schulalter gründete er mit U und Ben die Band Butthouse – tourte durch die Musikkneipen Deutschlands und spielte erstmals auf Festivals. Gerüchte erzählen, Steve sei für die Vermarktung und die mediale Identität der SMUs hauptverantwortlich. Fest steht: Steve ist ein Garant für den dancigen Charakter des Sounds...und er hat als DiscoRocker seine wahre Identität gefunden!

Aaaahhh - ein Schrei, ein Mann, ein Beat. Ladies and gentlemen: Mr. X!
Tasmanischer Teufel. Titan. Taktgeber. Der Groovearchitect, der den Schrei zur Sinnlichkeit erhebt! Einer, der auch mit Unsinn Sinn erzeugt und nach dem tiefen Wahnsinn des Lebens forscht.
Er kommt als Nachzügler zu den SMUs, nachdem er seine alte Band Malouyn in die Verzweiflung getrieben hat. Zu Beginn steht er dem DiscoRock eher skeptisch gegenüber – heute ist er glühender Verfechter. Und auch wenn er es noch nicht wahrhaben will: Er ist zu einem Fels geworden, einem Disco-Rock. Mr. X ist wahrscheinlich der Neugeborenste unter allen neugeborenen SMUs.

Sein Bassspiel ist Disco. Ladies and gentlemen: Mr. DanU!
Sänger. Siedler. Sensibelchen. Sein Bestreben ist die perfekte Symbiose von Intellekt und Irrsinn! Eben noch Partyanimal, schlägt er auch hin und wieder ruhige Töne an. Geboren im Norden,
verschlägt es den nie um ein Wort Verlegenen an den Rhein, wo er Musik macht, Gitarre spielt,
das WG-Leben genießt und vor allem singt. Später greift er noch zum Bass, um seiner Melodie den festen Griff der tiefen Töne zu geben. Man munkelt, er habe Jura studiert, beschäftige sich auch intensiv mit Film und Fernsehen, und lebe zwischendurch in Hamburg. Klar ist dagegen, dass er
Slayer ebenso vergöttert wie Roland Kaiser, Maroon 5 ebenso wie Elvis – Schubladen lässt er da,
wo sie hingehören: im Schrank. Mit SMU ist er wie frisch geschlüpft.